Betriebliche Mobilität ist ein elementarer Bestandteil moderner Unternehmensinfrastruktur – doch oft fehlt die Transparenz über die tatsächlichen Kosten. Fahrzeuge werden bereitgestellt, Budgets definiert, Dienstwagenordnungen gepflegt. Aber: Wie viel Mobilität bekommt Ihr Unternehmen eigentlich für jeden eingesetzten Euro?
Diese Frage bildet den Ausgangspunkt für eine wirtschaftlich orientierte und strategisch gesteuerte Mobilitätsplanung – egal, ob es sich um klassische Fuhrparks, flexible Mobilitätsbudgets oder gemischte Konzepte handelt.
Die KPI „Kosten pro Kilometer“ – oder umgekehrt: „Kilometer pro Euro“ – liefert eine klare, vergleichbare Basis für fundierte Entscheidungen im Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement.
Sie ermöglicht:
- Transparenz über Wirtschaftlichkeit einzelner Mobilitätsformen
- Vergleichbarkeit zwischen Standorten, Nutzergruppen oder Fahrzeugklassen
- Eine fundierte Grundlage für Budgetmodelle, Poolfahrzeugkonzepte oder Elektrifizierungsstrategien
In der comoso-Beratungspraxis vergleichen wir regelmäßig Mobilitätsstrukturen unterschiedlichster Unternehmen – vom Mittelständler bis zum Großkonzern. Dabei zeigt sich:
- Die durchschnittlichen Kosten pro Kilometer unterscheiden sich zwischen Unternehmen mit ähnlichen Rahmenbedingungen um bis zu 85 %.
- Unternehmen mit strukturiertem Mobilitätsbudget-Ansatz oder aktivem Fuhrparkcontrolling erreichen bis zu 40 % mehr Mobilitätsleistung je Euro als Unternehmen mit rein klassischen Fahrzeugstrukturen.
- Wer seine Mobilität bewusst steuert, erzielt nicht nur wirtschaftliche, sondern auch organisatorische und ökologische Fortschritte.
- Die pauschale Dienstwagenregelung von gestern wird den komplexen Anforderungen von heute nicht mehr gerecht.
- Wer Mobilität bereitstellt, sollte wissen, wie viel sie tatsächlich kostet – und was sie leistet.
- Kilometer pro Euro ist dabei keine abstrakte Kennzahl, sondern ein pragmatisches Steuerungsinstrument.
Wir analysieren Mobilitätsstrukturen neutral, unabhängig und praxisnah.
Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Mobilitätskosten zu verstehen, interne Benchmarks zu schaffen und Handlungsspielräume zu identifizieren – ganz gleich, ob es um einen traditionellen Fuhrpark, moderne Mobilitätsbudgets oder den Aufbau einer CO₂-effizienten Flottenstrategie geht.
Mobilität kostet. Aber sie kann auch gestalten.
Wer seine Mobilitätskosten kennt, kann bewerten. Und wer bewerten kann, kann steuern.
Fragen Sie sich also:
👉 Wie viele Kilometer bekommen Sie für einen Euro?
Wenn Sie diese Zahl nicht aus dem Stand beantworten können, sprechen Sie uns gern an.
Wir helfen Ihnen, Ihre betriebliche Mobilität klarer zu sehen – und besser zu steuern.